Menschen gut bis zum Lebensende begleiten
»Menschen sterben, da kannst du nichts tun«, sagt Jeannette Linde, die als Pflegekraft im Haus Emmaus tätig ist. Bei ihr gehören Tod und Sterben zum Arbeitsalltag dazu. Trotzdem tut sie sich immer wieder schwer mit dem Moment des Abschiednehmens. »Man möchte eine gute und würdevolle Begleitung ermöglichen«, stellt sie fest. Ein zweijähriges Projekt hat jetzt Mitarbeitenden und Bewohnern im Haus Emmaus in Bielefeld-Bethel neue Impulse für die Begleitung und Versorgung am Lebensende gegeben.
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